Was ist ein Prototyp? Prototyping auf den Punkt gebracht - FourWeekMBA (2024)

Was ist ein Prototyp? Prototyping auf den Punkt gebracht - FourWeekMBA (1)

Geschäft / Durch Gennaro Cuofano / 23. März 2024

Ein Prototyp ist eine Musterversion oder Simulation eines Produkts, die zur Bewertung eines Prozesses oder Konzepts verwendet wird. Die Absicht bei der Erstellung eines Prototyps besteht darin, Ideen zu testen und zu validieren, bevor sie den Stakeholdern und letztendlich dem Produktentwicklungsteam mitgeteilt werden. Prototypen können so einfach wie eine auf Papier gezeichnete Storyboard-Skizze sein, die die Benutzererfahrung einfängt, oder so detailliert wie ein Modell in Originalgröße.

AspektErläuterung
DefinitionPrototyping ist ein iterativer Produktentwicklungsprozess, bei dem ein vorläufiges Arbeitsmodell eines Produkts oder Systems erstellt wird, um dessen Design zu visualisieren, zu testen und zu verfeinern. Es ermöglicht Stakeholdern die Interaktion mit einer greifbaren Darstellung des Endprodukts, erleichtert Feedback, identifiziert Designfehler und stellt sicher, dass das Endergebnis den Bedürfnissen und Erwartungen der Benutzer entspricht. Prototypen können je nach Projektphase und Zielen von Papierskizzen mit geringer Wiedergabetreue bis hin zu voll funktionsfähigen Modellen mit hoher Wiedergabetreue reichen. Dieser Ansatz verbessert die Produktentwicklung, indem er Risiken reduziert, die Kommunikation verbessert und die Entscheidungsfindung beschleunigt.
Schlüsselelemente- Vorläufige Modellerstellung: Der Kern des Prototyping besteht darin, eine erste Version des Produkts oder Systems zu erstellen, die physisch oder digital sein kann, um dessen Funktionalität zu demonstrieren. – Benutzerbeteiligung: Benutzer und Stakeholder beteiligen sich aktiv am Prototyping-Prozess und liefern wertvolle Beiträge und Feedback. – Iteration: Prototyping ist ein iterativer Prozess, was bedeutet, dass das Feedback aus jeder Iteration verwendet wird, um den Prototyp weiter zu verfeinern und zu verbessern. – Risikominderung: Es dient als Risikominderungsstrategie, indem potenzielle Designfehler und Benutzerfreundlichkeitsprobleme frühzeitig im Entwicklungszyklus aufgedeckt werden. – Fidelity : Der Grad der Wiedergabetreue (niedrig oder hoch) des Prototyps variiert je nach den Anforderungen des Projekts, wobei Prototypen mit niedriger Wiedergabetreue sich auf grundlegende Funktionen konzentrieren und Prototypen mit hoher Wiedergabetreue realistischere Darstellungen bieten.
Eigenschaften- Benutzerzentriert: Beim Prototyping werden die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer priorisiert und sichergestellt, dass das Endprodukt den Benutzeranforderungen entspricht. – Iterativ: Der Prozess umfasst mehrere Zyklen der Verfeinerung und Verbesserung basierend auf dem Feedback der Benutzer. – Visuell und greifbar: Prototypen bieten eine visuelle und oft greifbare Darstellung des Produkts und erleichtern es den Stakeholdern, es zu verstehen und Feedback zu geben. – Früherkennung von Problemen: Durch das frühzeitige Aufdecken von Konstruktionsfehlern verringert das Prototyping das Risiko kostspieliger Fehler in späteren Entwicklungsstadien. – Effektive Kommunikation: Es verbessert die Kommunikation zwischen funktionsübergreifenden Teams, Stakeholdern und Benutzern, indem es einen konkreten Bezugspunkt für Diskussionen und Entscheidungen bietet.
Folgen- Benutzerzentriertes Design: Prototyping fördert benutzerzentriertes Design, was zu Produkten führt, die den Bedürfnissen und Vorlieben der Benutzer besser entsprechen. – Reduzierte Entwicklungskosten: Eine frühzeitige Problemerkennung und -lösung reduziert die Kosten, die mit der Behebung von Problemen in späteren Entwicklungsphasen verbunden sind. – Beschleunigte Entwicklung: Prototyping beschleunigt den Entwicklungsprozess, indem es die Entscheidungsfindung rationalisiert und die Abstimmung zwischen den Teammitgliedern gewährleistet. – Verbesserte Zusammenarbeit: Funktionsübergreifende Teams arbeiten bei der Arbeit mit Prototypen effektiver zusammen, was zu besseren Ergebnissen führt. – Verbesserte Produktqualität: Durch Prototyping entwickelte Produkte weisen tendenziell eine höhere Qualität auf, da sie mehrere Runden von Benutzertests und Verfeinerungen durchlaufen.
Vorteile- Erhöhte Benutzerzufriedenheit: Durch Prototyping wird sichergestellt, dass das Endprodukt genau den Benutzererwartungen entspricht, was zu einer höheren Benutzerzufriedenheit führt. – Reduziertes Entwicklungsrisiko: Das frühzeitige Erkennen und Beheben von Designproblemen verringert das Risiko kostspieliger Fehler in späteren Entwicklungsphasen. – Schnellere Markteinführung: Prototyping beschleunigt den Entwicklungsprozess, indem es die Entscheidungsfindung rationalisiert und Unklarheiten beseitigt. – Effektive Kommunikation: Prototypen dienen als wirksame Kommunikationsmittel und helfen Teams und Stakeholdern, Designkonzepte zu visualisieren und zu diskutieren. – Kosteneinsparungen: Probleme frühzeitig zu lösen ist kostengünstiger als sie in späteren Entwicklungsphasen zu beheben.
Nachteile- Ressourcenintensiv: Das Entwickeln und Testen von Prototypen kann zeit- und ressourcenintensiv sein, insbesondere bei komplexen Projekten. – Zielfernrohrkriechen: Der iterative Charakter des Prototypings kann zu einer Ausweitung des Umfangs führen, wenn es nicht effektiv gemanagt wird. – Potenzial für Fehlinterpretationen: Stakeholder können Prototypen manchmal falsch interpretieren, was zu Missverständnissen oder falschen Erwartungen führt. – Nicht immer machbar: In einigen Fällen ist die Prototypenerstellung aufgrund von Ressourcenbeschränkungen, Projektzeitplänen oder der Art des zu entwickelnden Produkts möglicherweise nicht durchführbar. – Überbetonung der Ästhetik: High-Fidelity-Prototypen konzentrieren sich möglicherweise zu sehr auf die Ästhetik und vernachlässigen möglicherweise die zugrunde liegende Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit.
Anwendungen- Produkt Design: Prototyping wird im Produktdesign häufig eingesetzt, um physische oder digitale Modelle zu erstellen, die die Funktionalität und das Erscheinungsbild des Produkts demonstrieren. – Software-Entwicklung: Softwareentwickler verwenden häufig Prototyping, um funktionale Modelle von Benutzeroberflächen zu erstellen und Softwarefunktionen zu testen. – Industriedesign: Industriedesigner erstellen physische Prototypen von Produkten, um Form, Funktion und Ergonomie zu bewerten. – User Experience (UX)-Design: UX-Designer verwenden Prototypen, um Benutzerinteraktionen zu simulieren und Feedback zu Benutzerfreundlichkeit und Schnittstellendesign zu sammeln. – Architektur und Bauwesen: Architekten und Bauherren verwenden Prototypen, um Gebäudeentwürfe zu visualisieren und zu verfeinern.
Anwendungsbeispiele- Smartphone-Entwicklung: Smartphone-Hersteller erstellen Prototypen, um neue Funktionen, Formfaktoren und Benutzeroberflächen vor der Massenproduktion zu testen. – Entwicklung von Webanwendungen: Webentwickler nutzen Prototyping, um Website-Layouts, Navigation und Funktionalität zu entwerfen und zu testen. – Automotive Design: Automobilhersteller bauen physische Prototypen, um Fahrzeugdesign, Aerodynamik und Sicherheitsmerkmale zu bewerten. – Game Development: Spieleentwickler erstellen interaktive Prototypen, um Spielmechaniken und Benutzerinteraktion zu testen. – Entwicklung medizinischer Geräte: Unternehmen für medizinische Geräte verwenden Prototypen, um die Funktionalität und Sicherheit neuer medizinischer Geräte zu bewerten, bevor sie behördliche Genehmigungen einholen.

Inhaltsverzeichnis

Was macht einen Prototypen aus?

Ein wesentlicher Grund für die Entwicklung von Prototypen ist ihre Fähigkeit, Probleme mit der Benutzererfahrung zu lokalisieren und zu lösen. Die Einbeziehung der Endbenutzer in den Prozess ermöglicht es den UX-Teams, die Benutzererfahrung zu optimieren, während das Produkt Gestalt annimmt. Dadurch wird sichergestellt, dass Lösungen nach Bedarf implementiert werden können, wodurch das Unternehmen teure Last-Minute-Fixes vermeiden kann.

Prototypen müssen vier Kerneigenschaften besitzen:

  • Interaktivität – dies beschreibt den Grad an Funktionalität, der dem Benutzer offen steht. Beispielsweise kann es voll funktionsfähig, teilweise funktionsfähig oder nur zur Ansicht sein. Gute Prototypen sollten auch die Funktionen des Produkts selbst erfüllen können.
  • Präzision – Ein guter Prototyp sollte eine genaue Form, Größe oder Materialmenge haben. Präzision wird entweder als Low-Fidelity (Prozesssimulationen) oder High-Fidelity (realistische, funktionierende Simulationen) ausgedrückt.
  • Vertretung – der Prototyp sollte auch eine gute Repräsentation des sein Design, nicht nur in Bezug auf das Aussehen, sondern auch in der Funktionsweise des Produkts.
  • Evolution (Improvisation) – dies beschreibt den gesamten Lebenszyklus des Prototyps. Einige werden erstellt und getestet, bevor sie verworfen und durch eine verbesserte Iteration ersetzt werden. Andere Prototypen können erstellt und im Laufe der Zeit sukzessive verbessert werden, um das Endprodukt zu bilden. Die besten Prototypen werden mit dem geringsten Aufwand improvisiert.

Wie funktioniert Prototyping?

Während die genauen Verfahren von einer Organisation zur nächsten variieren, gibt es drei allgemeine Schritte zum Prototyping. Diese werden im Folgenden besprochen:

  1. Prototyp – Das Team beginnt mit der Erstellung eines visuellen und funktionalen Prototyps auf der Grundlage der vom Kunden festgelegten Anforderungen. Benutzererfahrung u Design Best Practices werden in dieser Phase berücksichtigt.
  2. Bewertung – hier teilen die Entwickler den Prototypen mit ihren Teams und bewerten ihn danach, wie gut er die Bedürfnisse des Kunden erfüllt. Der Prototyp wird dann mit dem Kunden geteilt, der zusätzliches Feedback zur anfänglichen Bewertung des Teams geben kann.
  3. Verfeinern – Wenn Feedback gegeben wird, können die Entwickler dann damit beginnen, verschiedene Aspekte des Prototyps zu verbessern oder zu verfeinern.

Beachten Sie, dass es ein weit verbreitetes Missverständnis gibt, dass der Prozess nur ein- oder zweimal und am Ende abgeschlossen werden muss Design Prozess. Je nach Komplexität der Design, muss das Team möglicherweise vier oder fünf Prototyping-Sitzungen durchlaufen oder mit der Iteration fortfahren, bis alle Beteiligten zufrieden sind.

Beispiele und Fallstudien

  • Software-Entwicklung:
    • Erstellen eines anklickbaren interaktiven Modells einer mobilen App, um Benutzerabläufe und Funktionalität vor der eigentlichen Entwicklung zu testen.
    • Erstellen eines groben Wireframes des Layouts und der Navigation einer Website, um die Struktur vor dem Entwerfen und Codieren zu visualisieren.
  • Produkt Design:
    • Entwicklung eines 3D-gedruckten physischen Objekts Modell eines neuen Verbraucherprodukts, um dessen Ergonomie und Formfaktor zu beurteilen.
    • Herstellung eines Schaumkernmodells einer neuen Verpackung Design um seine Regalpräsenz und sein Branding zu bewerten.
  • Automobilindustrie:
    • Bau eines verkleinerten physischen Prototyps eines neuen Autos Modell um seine Aerodynamik zu bewerten und Design Ästhetik.
    • Bau eines funktionsfähigen Prototyps eines Hybrid- oder Elektrofahrzeugs, um dessen Antriebsstrang und Energieeffizienz zu testen.
  • Architektur:
    • Erstellen einer detaillierten physikalischen Skala Modell eines Gebäudes, um seine räumliche Anordnung und Ästhetik zu verstehen.
    • Mithilfe von Computersoftware wird ein virtueller 3D-Prototyp einer geplanten Stadtentwicklung erstellt, um Verkehrsmuster und öffentliche Räume zu simulieren.
  • Mode-Design:
    • Nähen Sie ein Musterkleidungsstück aus günstigeren Materialien, um die Passform zu testen Design bevor das endgültige Kleidungsstück entsteht.
    • Herstellung eines Prototyps eines neuen Schuhs Design Verwendung von Pappe und Stoff zur Beurteilung von Komfort und Ästhetik.
  • Industrielle Fertigung:
    • Herstellung eines funktionsfähigen Prototyps einer neuen Maschinenkomponente mittels 3D-Druck, um deren Leistung unter Belastung zu testen.
    • Entwicklung eines Prototyps eines neuen Geräts der Unterhaltungselektronik zur Überprüfung seiner Funktionalität und Benutzeroberfläche.
  • Elektronik:
    • Bau eines Steckbrett-Prototyps einer neuen elektronischen Schaltung, um deren Funktionalität zu testen, bevor eine Leiterplatte (PCB) entworfen wird.
    • Erstellen eines 3D-gedruckten Gehäuseprototyps für ein neues IoT-Gerät, um dessen Form und Funktionalität zu bewerten.
  • Medizintechnik:
    • Entwicklung eines Prototyps eines neuen medizinischen Instruments zur Bewertung seiner Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit durch medizinisches Fachpersonal.
    • Herstellung eines funktionellen Prototyps einer Gliedmaßenprothese, um die richtige Passform und Bewegungsfreiheit sicherzustellen.
  • Game Development:
    • Erstellen eines spielbaren Prototyps eines Videospiel-Levels, um Mechanik, Steuerung und allgemeines Gameplay zu testen.
    • Erstellen eines physischen Prototyps eines Brettspiels, um Regeln, Gleichgewicht und Spielerengagement zu testen.
  • Weltraumforschung:
    • Bau eines Prototyps des Hitzeschilds eines neuen Raumfahrzeugs, um seine Fähigkeit zu testen, den Wiedereintrittstemperaturen standzuhalten.
    • Entwicklung eines verkleinerten Modells eines Satelliten, um seinen Einsatz und sein Orbitalverhalten zu simulieren.

Die zentralen Thesen:

  • Ein Prototyp ist eine Musterversion oder Simulation eines Produkts, die zur Bewertung eines Prozesses oder Konzepts verwendet wird. Prototypen helfen Teams, Probleme mit der Benutzererfahrung früher im Prozess zu lokalisieren und zu lösen und später teure Korrekturen zu vermeiden.
  • Ein Prototyp besitzt vier Hauptmerkmale: Interaktivität, Präzision, Repräsentation und Evolution (Improvisation).
  • Das Prototyping umfasst einen dreistufigen Prozess, bei dem Teams einen Prototyp entwickeln, Kundenfeedback einholen und den Prototyp dann entsprechend diesem Feedback verfeinern. Insbesondere bei komplexeren Produkten sollte der Vorgang mehrfach wiederholt werden.

Schlüssel-Kompetenzen

  • Prototypendefinition: Ein Prototyp ist eine Beispielversion oder Simulation eines Produkts, die zur Bewertung und Validierung von Konzepten und Prozessen erstellt wurde. Sein Zweck besteht darin, Benutzererfahrungsprobleme zu identifizieren und zu beheben, bevor Stakeholder und das Produktentwicklungsteam einbezogen werden.
  • Prototyping-Eigenschaften:
    • Interaktivität: Prototypen variieren in ihrem Funktionalitätsgrad, von voll funktionsfähig bis teilweise funktionsfähig oder nur zur Ansicht. Gute Prototypen sollten es Benutzern ermöglichen, mit den Funktionen des Produkts zu interagieren.
    • Präzision: Prototypen sollten genaue Abmessungen, Größen oder Materialmengen aufweisen. Diese Präzision kann von Prozesssimulationen mit niedriger Wiedergabetreue bis hin zu realistischen Arbeitssimulationen mit hoher Wiedergabetreue reichen.
    • Vertretung: Ein Prototyp sollte das Produkt genau wiedergeben Design, Aussehen und Funktionalität.
    • Evolution (Improvisation): Prototypen können iterativ entwickelt werden. Sie könnten getestet und verworfen oder schrittweise verbessert werden, um schließlich zum Endprodukt zu werden. Effektive Prototypen werden mit minimalem Aufwand verbessert.
  • Prototyping-Prozess:
    • Prototyp: Der Prozess beginnt mit der Erstellung eines visuellen und funktionalen Prototyps basierend auf den Kundenanforderungen, unter Berücksichtigung der Benutzererfahrung und Design Best Practices.
    • Bewertung: Der Prototyp wird vom Entwicklungsteam bewertet, um zu beurteilen, wie gut er den Kundenbedürfnissen entspricht. Auch Kundenfeedback wird gesammelt und berücksichtigt.
    • Verfeinern: Basierend auf dem erhaltenen Feedback wird der Prototyp verfeinert und verbessert. Der Zyklus aus Feedback und Verfeinerung kann mehrmals wiederholt werden.
  • Komplexität und Iteration:
    • Prototyping ist kein einmaliger Prozess und kann insbesondere bei komplexen Designs mehrere Iterationen umfassen.
    • Das Missverständnis, dass Prototyping erst am Ende stattfindet Design Der Prozess ist falsch. Iteratives Prototyping hilft dabei, das Produkt im Laufe der Zeit zu verfeinern und an den Erwartungen der Stakeholder auszurichten.

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